Zugang zu Private Equity
02.05.2023
Wie weit verbreitet der Wunsch nach Investitionen in alternative Anlagen ist, zeigt eine Umfrage der Investmentplattform Splint Invest unter Schweizer Privatinvestoren.
Hohe Hürden für alternative Investments durch Privatanleger
Für die repräsentative Umfrage wurden Privatanleger aus der deutschsprachigen Schweiz zu ihren bisherigen Investments und ihren Anlagewünschen befragt. Das Ergebnis: Von den 61 Teilnehmenden gaben 56 an, bereits in herkömmliche Anlagen wie Aktien oder Anleihen investiert zu sein – das entspricht einem Anteil von rund 92 Prozent. Doch der Wunsch nach weiteren Investitionsmöglichkeiten war gross: 85,7 Prozent der Befragten würden gerne mehr investieren, und alternative Anlagen standen dabei auf der Wunschliste ganz weit oben: 44,7 Prozent der interessierten Anlegerinnen und Anleger würden monatlich gern zwischen 50 und 249 Schweizer Franken in alternative Anlagen investieren, 38,3 Prozent wären zu monatlichen Anlagen in Höhe von 250 bis 999 Franken bereit und immerhin 17 Prozent hätten Summen zwischen 1’000 und 2’000 Franken pro Monat für weitere Investments in Private Equity und Co. zur Verfügung.
Wie die Nordstein AG hervorhebt, liegt die Schwierigkeit für all diese Investitionswilligen in der Natur der meisten Anlagewege für alternative Assetklassen: Denn diese zeichnen sich in der Regel durch hohe Mindestanlagesummen aus, welche die finanziellen Möglichkeiten der meisten Privatanleger weit übersteigen. Nicht ohne Grund gelten Private Equity und andere alternative Anlagen langjährigen Erfahrungen zufolge als die Assetklassen der Vermögenden. Zudem gelten für kollektive Kapitalanlagen (KAG) in der Schweiz besondere rechtliche Vorgaben, die hiesigen Privatanlegern den Zugang zu alternativen Investments erschweren oder sogar unmöglich machen. Denn hier gilt es selbst für vermögende Privatkundinnen und -kunden, neben einem Mindestvermögen gegebenenfalls auch Erfahrung und Kenntnisse bei der Geldanlage nachzuweisen.
Die Nordstein AG als Private-Equity-Vermittlerin
Die Nordstein AG hat sich darauf spezialisiert, auch Privatanlegern den Zugang zu Private-Equity-Investments zu ermöglichen. Dabei liegt der Vermittlungsschwerpunkt auf Beteiligungen an aussichtsreichen Mid-Stage-Ventures im Bereich der Biotech-, Pharma- und Medtech-Branche. Im Zentrum der Vermittlungstätigkeit steht die eingehende Aufklärung der Interessentinnen und Interessenten zu den Chancen und Risiken des ausserbörslichen Beteiligungsmodells und die umfassende Information zu den potenziellen Zielunternehmen.
Hohe Hürden für alternative Investments durch Privatanleger
Für die repräsentative Umfrage wurden Privatanleger aus der deutschsprachigen Schweiz zu ihren bisherigen Investments und ihren Anlagewünschen befragt. Das Ergebnis: Von den 61 Teilnehmenden gaben 56 an, bereits in herkömmliche Anlagen wie Aktien oder Anleihen investiert zu sein – das entspricht einem Anteil von rund 92 Prozent. Doch der Wunsch nach weiteren Investitionsmöglichkeiten war gross: 85,7 Prozent der Befragten würden gerne mehr investieren, und alternative Anlagen standen dabei auf der Wunschliste ganz weit oben: 44,7 Prozent der interessierten Anlegerinnen und Anleger würden monatlich gern zwischen 50 und 249 Schweizer Franken in alternative Anlagen investieren, 38,3 Prozent wären zu monatlichen Anlagen in Höhe von 250 bis 999 Franken bereit und immerhin 17 Prozent hätten Summen zwischen 1’000 und 2’000 Franken pro Monat für weitere Investments in Private Equity und Co. zur Verfügung.
Wie die Nordstein AG hervorhebt, liegt die Schwierigkeit für all diese Investitionswilligen in der Natur der meisten Anlagewege für alternative Assetklassen: Denn diese zeichnen sich in der Regel durch hohe Mindestanlagesummen aus, welche die finanziellen Möglichkeiten der meisten Privatanleger weit übersteigen. Nicht ohne Grund gelten Private Equity und andere alternative Anlagen langjährigen Erfahrungen zufolge als die Assetklassen der Vermögenden. Zudem gelten für kollektive Kapitalanlagen (KAG) in der Schweiz besondere rechtliche Vorgaben, die hiesigen Privatanlegern den Zugang zu alternativen Investments erschweren oder sogar unmöglich machen. Denn hier gilt es selbst für vermögende Privatkundinnen und -kunden, neben einem Mindestvermögen gegebenenfalls auch Erfahrung und Kenntnisse bei der Geldanlage nachzuweisen.
Die Nordstein AG als Private-Equity-Vermittlerin
Die Nordstein AG hat sich darauf spezialisiert, auch Privatanlegern den Zugang zu Private-Equity-Investments zu ermöglichen. Dabei liegt der Vermittlungsschwerpunkt auf Beteiligungen an aussichtsreichen Mid-Stage-Ventures im Bereich der Biotech-, Pharma- und Medtech-Branche. Im Zentrum der Vermittlungstätigkeit steht die eingehende Aufklärung der Interessentinnen und Interessenten zu den Chancen und Risiken des ausserbörslichen Beteiligungsmodells und die umfassende Information zu den potenziellen Zielunternehmen.